DIE PAWLOWSKIS forte Das Göttinger Generationen-Kabarett

  • DER ABSCHIED.

„Man soll aufhören, wenn es noch schön ist“. Diesen Rat Genschers in einem Brief an Philipp Rösler wollen die Pawlowskis forte beherzigen. Im Jahre 2013 werden Vater und Sohn ihr 30jähriges Bühnenjubiläum feiern. Und gleichzeitig ihren Abschied aus der Kabarett-Szene. Kein Grund zur Traurigkeit, denn vorher wollen sie sich gemeinsam mit Uschi Simon noch angemessen verabschieden, mit einer mitreißenden Satire-Show, in der sie die Highlights der letzten drei Programme präsentieren werden. Und da lassen sie es krachen wie Daniel Bahr mit seiner Gesundheitsreform, da setzen sie den Zuschauern die Brust auf die Pistole wie Angela Merkel dem Nicolas Sarkozy, da werden sie zeigen, wo in diesem Lande der Schuh brennt, und wann die FDP Inkontinenz anmelden muss. Da wollen sie noch einmal an ihren liebsten Spielorten die Freunde der gepflegten Satire um sich versammeln und „Adieu“ sagen.

Denn der Taten sind genug gewechselt, lasst uns Worte sehen.

Unter diesem Motto versprechen die Pawlowskis forte eine große Abschieds-Show aus Liedern, Szenen und Texten.

Aktuelle Kritik

Presse im Kurzen:

 “Kabarettistisch erste Liga, Scheibenwischer-würdig - keine Frage” (DEWEZET Hameln)

“...trefflichst verdreht, gereimt und seziert, spitz auf den Punkt gebracht... Es war, wie die Zuschauer mit frenetischem Beifall kundtaten, eine ganz besonders gelungener Kabarettabend.”( HNA)

„Das Programm wurde vom Publikum begeistert aufgenommen... Dieses spritzig-amüsante Politkabarett sollte man auf keinen Fall verpassen.“
( Kultur 3)

 „Die Pawlowskis sind munter und bissig wie eh und je... An diesem Abend gab es des öfteren starken (manchmal sehr starken) Tobak. Und da wirkungsvolles Kabarett so etwas braucht, erlebte man in Herzberg Satire, Ironie und tiefere Bedeutung mit einem hochkarätigen Ensemble“ (Harz Kurier).

 „Klaus und Peter Pawlowski mit Ursula Siemon begeistern im Duderstädter Rathaus“. (Eichsfelder Tageblatt).

 „Die Göttinger Kabarettisten ’Die Pawlowskis’ kommen als Trio noch besser an.“ (Neue Westfälische)

   „Eine süß-saure und äußerst schwungvolle Mischung, die dem Publikum phasenweise die Tränen in die Augen treibt vor Lachen... Stehende Ovationen“ (Hessisch .Nieders. Allgem.)

  „Ein ironisch-satirisches Feuerwerk,...eine ganz große Show aus Liedern, Texten und Szenen. Erst nach wiederholten Zugaben entließ das Publikum das hervorragende Ensemble.“ (Harz Kurier)

  „Die Pawlowskis begeisterten knapp zweieinhalb Stunden mit Sketschen, umgedichteten Weihnachtsliedern und lyrisch schrägen Ergüssen, die dem Publikum kaum Pausen gönnten, um zwischen den Lachern Luft zu holen“ (Göttinger Tageblatt )

   „Der lange Applaus ihrer treuen Fangemeinde bewies, dass die Pawlowskis eines sind: Begnadigte, Entschuldigung, begnadete Unterhalter (Hessisch. Nieders. Allgemeine)